Selbstgemachte Nudeln sind ein echtes Highlight in der Küche, und mit diesem Rezept für Hanfnudeln bringen Sie nicht nur Abwechslung, sondern auch gesunde Zutaten auf den Teller. Diese Nudeln, angereichert mit Hanfprotein und wahlweise Hanfmehl, sind eine köstliche und nahrhafte Alternative zu herkömmlichen Pasta-Gerichten. Dank des Hanföls erhalten die Nudeln einen einzigartigen, intensiven Geschmack, der jeden Bissen zu einem Genuss macht. Egal, ob glutenfrei oder einfach nur kreativ – diese Hanfnudeln sind perfekt für alle, die auf der Suche nach etwas Besonderem sind.
Rezept für Hanfnudeln
Zutaten (für vier Portionen):
- 200 g Dinkel- oder Weizenmehl
- 200 g Hanfprotein
- 4 Eier
- 30 ml Olivenöl
- 30 ml Hanföl
- Etwas Wasser (nach Bedarf)
Anpassungen nach Geschmack: Dieses Rezept lässt sich nach Belieben abwandeln. Du kannst beispielsweise anstelle von Weizenmehl mehr Hanfmehl verwenden oder die Ölsorten variieren. Der große Vorteil von Hanfmehl oder Hanfprotein ist, dass sie komplett glutenfrei sind. Wenn du ungefiltertes Hanföl zur Verfügung hast, kannst du dieses verwenden, um deinen Nudeln einen intensiven Cannabis-Geschmack zu verleihen.
Zubereitung der Nudeln:
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Teig vorbereiten: In einer großen Schüssel mischst du das Mehl mit dem Hanfprotein. Drücke dann eine Mulde in die Mischung und schlage die vier Eier hinein. Das Olivenöl und das Hanföl gibst du an den Rand der Mulde. Mit einem Handrührgerät und Knethaken oder einer Küchenmaschine beginnst du, den Teig langsam zu kneten. Knete so lange, bis sich eine homogene Masse gebildet hat.
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Teig per Hand kneten: Um ein besseres Gefühl für die Konsistenz zu bekommen, kannst du den Teig anschließend noch eine Weile mit den Händen kneten. Rolle den Teig danach zu einer Kugel und lasse ihn mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.
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Teig verarbeiten: Nach der Ruhezeit knetest du den Teig noch einmal kräftig durch. Wenn der Teig zu trocken wirkt, füge ein paar Tropfen Wasser hinzu. Teile den Teig in mindestens 8 Teile auf und beginne, ihn durch die Nudelmaschine zu lassen.
Tipp: Wenn du eine Pastamaschine verwendest, halte den Teig eher trocken und leicht bröselig, damit er die richtige Konsistenz für die Nudeln bekommt.
Gutes Gelingen und guten Appetit!