Um ein Thema kommt man mit Sicherheit im laufe der Zeit nicht herum, und das ist das enthaaren bzw. rasieren. Dieses lästige Thema verfolgt uns ständig in unserem Alltag, genau wie das Zähneputzen. Somit ist es ein essentieller Bestandteil unseres Lebens. Aber hast du dir mal kurz Gedanken gemacht, ob der Weg wie du dich enthaarst, für dich der am besten geeignete ist? Nein? Gut, sonst hättest du vermutlich nicht auf diesen Beitrag geklickt. Daher möchten wir dir von SANUUS® dabei helfen, die beste Enthaarungsmethode für dich zu finden!
Warum gibt es bei Enthaarungsmethoden unterschiede?
Um die Frage zu klären, welche Methode die beste ist, sollten wir uns vorerst die Frage stellen, warum es denn über den Lauf der Zeit überhaupt dazu gekommen ist, dass es verschiedene Methoden der Enthaarung gibt? Die Antwort auf diese Frage ist sowohl einfach als auch schwer. Beispielsweise reagiert nicht jede Zone unseres Körpers gleich auf gewisse Reize, ist also an manchen Stellen empfindlicher. Auch das Geschlecht spielt hierbei eine große Rolle – Männer sind laut Berichten eher unkonventionell und bleiben der Rasierklinge treu, während Frauen gerne zwischen Wachsstreifen und Epilierer rumexperimentieren. Somit hat sich im Laufe der Zeit eine Vielzahl verschiedener Methoden entwickelt, um die lästigen Haare los zu werden.
1. Rasieren, der Klassiker
Wie bereits erwähnt, zählt das Rasieren zu der am häufigsten verwendeten Methode der Haarentfernung. Rasierklingen, Rasierschaum und all das Zeug ist auch absolut überall erhältlich, man muss nicht lange danach suchen. Gegen das Rasieren spricht auch in erster Linie nichts, insofern man die nötige Erfahrung hat und es richtig macht. Falsch angewendet kann man sich teils stark schneiden, die Haut wird unnötig gereizt und irritiert. Außerdem sind Rasierklingen die mit am Abstand umweltschädlichste Methoden der Haarentfernung, da viel Plastikmüll entsteht, gerade bei Einweg Rasierern. Nichtsdestotrotz eine effektive Methode.
2. Rasieren, aber elektrisch
Der elektrische Rasierer. Anfangs noch ein Luxusprodukt, mittlerweile vermutlich sogar teilweise im einstelligen Euro Bereich zu haben. Der elektrische Rasierer verfolgt das Grundprinzip des herkömmlichen Rasierers. Scharfe Klinge – Haare – schneiden. Allerdings verzichtet er hierbei auf nötiges Zubehör wie Rasierschaum oder dergleichen. Früher war der elektrische Rasierer auch noch eine gewisse Gefahr, mittlerweile aber sind die Sicherheitsfeatures so gut, das man sich quasi nicht mehr schneiden kann. Das größte Manko hierbei ist allerdings der Akku / die Batterie und die tiefe des Schnitts. Hat man es eilig und die Batterien sind alle oder der Akku leer, so muss man wohl mit der lästigen Behaarung aus dem Haus. Denn immer noch können nicht alle elektrischen Rasierer zeitgleich rasieren und laden. Auch zu bemerken ist, dass bei einer elektrischen Rasur meist der Schnitt nicht so tief ist wie bei der herkömmlichen Methode und die Haare somit schneller nachwachsen. Aus ökologischer Sicht gibt’s hier definitiv Pluspunkte, da meist sehr lange im Einsatz.
3. Wachsen
Eine Methode, die vor allem bei Frauen sehr beliebt ist. Das Wachsen funktioniert im Grundprinzip so: Wachs wird auf die Haut aufgetragen (kalt oder warm), die Haare befestigen sich im Wachs und mit einer schnellen Bewegung reißt man diese dann heraus. Vorteil hierbei definitiv die Enthaarung bis auf die Wurzel, somit bleibt die Stelle länger Haar frei. Nachteil ist der Schmerz. Wachsen kann sehr unangenehm und schmerzhaft werden. Durch diesen „harten“ Eingriff ist die Methode sicherlich auch nicht für jeden Hauttyp gedacht. Hautirritationen treten hier vermehrt auf. Auch die Vorbereitung kann einiges an Zeit in Anspruch nehmen, insofern keine Kaltwachsstreifen benutz werden. Aus ökologischer Sicht lässt sich drum streiten, aber bei einem Ganzkörperwachsing entsteht definitiv relativ viel Müll, was vermeidbar ist.
4. Sugaring
Das Sugaring teilt sich sein Prinzip mit dem Wachsen. Eine Flüssigkeit wird auf die Haut gegeben und dann mit einem schnellen Reiz werden die Haare samt Wurzel heraus gerissen. Bei der Flüssigkeit beim Sugaring handelt es sich um eine Mischung aus Zucker und Zitronensaft, in den meisten Fällen selber hergestellt mit den üblichen Hausmitteln. Auch hier ist der Schmerzfaktor wieder extrem hoch. Hautirritationen sind seltener, allerdings kann der Zitronensaft problematisch wirken. Ökologisch ist Sugaring sehr Umweltfreundlich, da alles aus natürlichen Zutaten besteht.
5. Epilieren
Die letzte herkömmliche Methode und die vermutlich schmerzhafteste ist das Epilieren. Das Epilier Gerät ist eine Maschine mit kleinen Zacken, die sich beim vorbei fahren die kleinen Haare schnappen und samt Wurzel herausziehen. Der Schmerzfaktor ist aus dem Grunde höher, da jedes einzelne Haar gepackt wird. Beim Wachsen hat man meist eine größere Fläche auf einem Zug. Allerdings sagt man, das Haare die mit einem Epilierer entfernt wurden, länger zum Nachwachsen brauchen als bspw. beim Wachsen. Epilier Geräte waren in der Vergangenheit nicht besonders langlebig, auch nicht ganz effizient da Sie nicht immer jedes Haar erwischt haben. Ein Epilier Gerät ist meist teurer als ein Elektrischer Rasierer.
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Euer SANUUS® Team